DIE STIFTUNG

Zweck der VEITH Stiftung ist die Erneuerung, Potenzierung und Förderung der Bildung als grundlegendes Kulturerbe unseres alten KontinentsDie VEITH Stiftung wurde von dem deutschen Linguisten und didaktischen Umdenker Dr. Daniel Veith und der costaricanischen Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Evelyn Veith ins Leben gerufen, um sich als gemeinnützige Institution für die Erneuerung, Potenzierung und Förderung der Bildung als grundlegendes Kulturerbe unseres alten Kontinents einzusetzen. Basierend auf einer von Dr. Daniel Veith entwickelten, logisch-systematischen und hoch effektiven Unterrichtsmethode, mit der jeglicher geistig-intellektuelle Inhalt in kürzester Zeit an die Schüler vermittelt und von diesen erlernt werden kann, möchte die Stiftung eine dynamische und nachhaltige, auf maximale pädagogische Qualität und Exzellenz fokussierte Alternative als Reaktion auf den drohenden Verfall der europäischen Bildung etablieren.

 

In einer multikulturellen und globalisierten, immer enger zusammenrückenden Gesellschaft erachtet die VEITH Stiftung die Sprachkenntnis als einen der Hauptzweige unseres modernen Wissens, da sie nicht nur die Grundlage für die gesamte menschliche Interaktion, sondern auch für das Verständnis zwischen Völkern und Kulturen ist und deshalb als wichtigstes Werkzeug für die Integration von Zuwanderern betrachtet werden muss. Eine neue Sprache zu lernen bedeutet, eine neue Weltanschauung zu erfahren, und die VEITH Stiftung sieht es hierbei in ihrer sozialen Verantwortung, unterprivilegierten Bevölkerungsschichten den Zugang zum unmermesslichen Reichtum dieser Weltanschauungen zu erleichtern.

 

Die diversen Projekte der VEITH Stiftung hatten stets die Integration, deren komplexe Mechanismen und die Multikulturalität zum Schwerpunkt – seit den Studien von Dr. Daniel Veith zu den Kolonien europäischer Minderheiten in Südamerika, über den Weg audiovisueller Projekte zur lateinamerikanischen Einwanderung nach Spanien bis hin zur systematisch organisierten Emigrationshilfe für Spanier, die in der letzten Wirtschaftskrise in großer Zahl nach Deutschland ausgewandert sind.

 

Das neueste und bisher ambitionierteste Unterfangen der VEITH Stiftung ist das Projekt Palmyra, mit welchem ein bedeutender Beitrag zur Lösung der aktuellen Flüchtlingsproblematik in Deutschland geleistet werden soll, indem die Stifter ihre 15jährige Erfahrung in der interkulturellen Fremdsprachenlehre dem Gemeinwohl zugute kommen lassen und ein deutschlandweites, flächendeckendes Konzept für Sprach- und Integrationsprogramme vorstellen möchten.

 

Vision, größte Herausforderung und Ziel der VEITH Stiftung ist die Gründung einer eigenen UniversitätVision, größte Herausforderung und Ziel der VEITH Stiftung ist die Gründung einer eigenen Universität: Die VEITH University, konzipiert als Wiege der intellektuellen Elite der Zukunft, soll in Europa selbst mit einem umfassenden, an die ideologisch-methodologischen Werte der VEITH Pädagogik adaptierten Lehrplan programmatischer Anstoß zu einer umfassenden Renaissance des abendländischen Bildungssystems werden und diese didaktische Philosophie anhand von Zweigstellen auch über die Grenzen Europas hinaus in andere Weltregionen tragen, um insbesondere die sozioökonomische und geistige Entfaltung in den Entwicklungsländern tatkräftig zu unterstützen.

DIE STIFTER

Dr. Daniel Veith

 

 

Deutscher Linguist, didaktischer Umdenker, Forscher und wissenschaftlicher Verleger.

 

Studium der Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Würzburg, Santiago de Chile und Neapel (Magister Artium, 2004), Promotion in Romanischer Philologie an der Universität Würzburg mit den Schwerpunkten Soziolinguistik, Variationslinguistik, Minderheitensprachen, Akkulturation und Migrationsanalyse (2006).

 

Studienstipendiat (Chile, 2003) und Forschungsstipendiat (Argentinien, 2005-2006) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Hochschuldozent in Brasilien (2004-2005), Lektor für Deutsche Philologie an der Universität Salamanca in Spanien (2007-2011), Gründer der Sprachzentren „VEITH Institut“ (seit 2012).

 

Freier Mitarbeiter bei Zeitungen und Zeitschriften wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Stern, Reisen durch mehr als 70 Länder in Europa, Amerika, Asien und Afrika, profunder Kenner Lateinamerikas und des Vorderen Orients, vor allem Syriens.

 

Forschte und arbeitete bisher in 12 Sprachen und verfasste 50 wissenschaftliche und didaktische Monographien und Lehrwerke, mit weiteren 20 Büchern in Vorbereitung für 2016/17, abgesehen von seinen literarischen, journalistischen, fotografischen und künstlerischen Aktivitäten.

Dr. evelyn veith

 

 

Wirtschaftswissenschaftlerin, Forscherin und Entwicklerin von Business-Projekten.

 

Studium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften und der Internationalen Beziehungen in Costa Rica (1996-2002), Master in Business Administration mit dem Schwerpunkt Marketing in Costa Rica (2000), Master in Business Management, E-Business und E-Commerce für kleine und mittelständische Unternehmen in Salamanca/Spanien (2004), Beteiligung an Forschungsprojekten zum Innovationsverhalten von KMU in Randgebieten sowie Promotion in Wirtschaftswissenschaften mit der Arbeit „Organisations- und Umgebungsfaktoren als Moderatoren der Beziehung zwischen Innovation und Unternehmensleistung: Unterschiede zwischen kleinen und großen Unternehmen“ in Salamanca/Spanien (2012).

 

Veröffentlichung von 10 wissenschaftlichen Artikeln und weiteren in Vorbereitung zu unternehmerischer Initiative und Innovation, Teilnahme an zahlreichen Kursen und Seminaren in den Bereichen Marketing, Unternehmensführung und digitale Geschäfte, Referentin auf Kongressen in Costa Rica, Spanien, Portugal und Belgien, erhielt diverse Forschungs- und Arbeitsstipendien. Gründerin der Sprachzentren „VEITH Institut“ (ab 2012).

 

Reisen durch mehr als 50 Länder in Europa, Amerika und Asien, arbeitete mit NGOs zusammen und unterstützte mehrere Projekte, um Frauen den Zugang zur Bildung und zum Arbeitsmarkt zu erleichtern.

 

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